Am 11. September 2021 fand in der Stadt Astana ein bedeutendes Ereignis statt, auf das die Deutschen der Republik Kasachstan viele Jahre lang gewartet haben – die Eröffnung des Kasachisch-Deutschen Zentrums (KDZ). Es soll v. a. eine Insel zur Bewahrung der nationalen Identität, der deutschen Kultur und der Muttersprache sein.

Am Tag des zweijährigen Bestehens, übergab Waldemar Eisenbraun, Geschäftsleiter des BKDR, eine Vielzahl von Produkten aus dem BKDR-Verlag an das KDZ.

Es fand ein reger Austausch mit der Zentrumsleitung, vertreten durch Dmitry Redler und Olga Stein, statt.

Bei einem Arbeitstreffen mit Alexander Kail, dem Vorsitzenden der regionalen Gliederung der „Wiedergeburt Astana und Gebiet Akmolinsk“, konnte eine positive Bilanz der bisherigen Partnerschaft gezogen und neue Projektideen besprochen werden.

Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit den Kasachstandeutschen!

Nachstehend einige Eindrücke der Veranstaltung.