„Stimmen aus dem Niemandsland“, Literaturalmanach 2023-2024 erschienen

Das Buch aus der Reihe Literaturblätter der Deutschen aus Russland (Almanach 2023/2024) versammelt vorwiegend Texte von Autorinnen und Autoren, die im Spannungsfeld zwischen der deutschen und der russischen Kultur sozialisiert worden sind. Die Texte spiegeln die Vielfalt menschlicher Erfahrungen wider und drücken die Sehnsucht nach Heimat, Familie und einem sicheren, friedlichen Zuhause aus. Aspekte wie Fremdsein, Identitäts- und Heimatverlust beziehungsweise die Suche nach einer neuen Heimat sind in unserer von Migration geprägten Gegenwart aktueller denn je. Aufgrund ihrer wechselhaften und zum großen Teil tragischen Geschichte haben die Deutschen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion einen besonderen Bezug zu diesen Themen entwickelt. Das Gefühl, immerzu DAZWISCHEN zu stehen, sich irgendwo im Niemandsland zu befinden, war prägend auch für frühere Generationen sowjet- und russlanddeutscher Autorinnen und Autoren.

In diesem Buch erwartet Sie eine bunte Mischung literarischer Formen und Blickwinkel. Zum Teil stammen die Beiträge von bereits etablieren Autorinnen und Autoren, zum Teil sind es Berichte von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die auf detaillierte Art und Weise ihre Erinnerungen aus den letzten Jahrzehnten
festhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Lauschen Sie den literarischen Stimmen aus dem Niemandsland!

Liste der Autorinnen und Autoren, die in diesem Band vertreten sind (nicht alphabetisch): Julia-Maria Warkentin, Irene Langemann, Wendelin Mangold, Eugenia Mantay, Elisabeth Schermuly, Heinrich Rahn, Inga Kess, Katharina Peters, Alexander Weiz, Elisabeth Steer, Andreas A. Peters, Helena Goldt, Max Schatz, Sergej Tenjatnikow, Rosa Kordan, Artur Rosenstern, Lydia Galochkina, Melitta L. Roth, Helene Rahn, Carola Jürchott, Mila Dümichen, Rosa Ananitschev, Ilona Walger, Viktor Krieger und Irene Kreker.

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Band 3 (G-H), „Historisches Ortslexikon der Wolgadeutschen“, von Olga Litzenberger erschienen

Dieses mehrbändige historische Ortslexikon ist einem Phänomen gewidmet, das heute zwar nicht mehr existiert, jedoch tiefe und deutlich erkennbare Spuren in Russlands Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts hinterlassen hat. Es geht um die etwa 300 Siedlungen bzw. Kolonien an der Wolga, die hauptsächlich von deutschen Umsiedlern teils schon im 18. Jahrhundert gegründet wurden. Das vorliegende Lexikon bietet komprimiertes Basiswissen – angereichert mit zahlreichen Illustrationen und Fotografien – zur Geschichte ehemaliger deutscher Kolonien und darüber hinaus der Deutschen, die in großen Städten der Wolga-Region gelebt und gewirkt haben.

Doch was wissen wir über die sogenannten Wolgadeutschen? Wie verlief ihre Geschichte und was machte ihre Kultur aus?

In diesem Band werden 26 wolgadeutsche Siedlungen vorgestellt.

Die Gliederung der einzelnen Artikel nach einem bereits in Band 1 und 2 bestimmten Schema wurde beibehalten. Sie enthält folgende Punkte: Angaben zur administrativ-territorialen Zugehörigkeit einer Siedlung einschließlich der Beschreibung ihrer Lage, die namentliche Ersterwähnung sowie bekannte historisch bedingt Ortsnamenabweichungen, Daten zur Entwicklung einer Siedlung, zu Besonderheiten der örtlichen (Land-)Wirtschaft sowie zur Bevölkerungsstatistik, zur Kirchen- und Schulbildungsgeschichte; Hinweise auf relevante Archivquellen und ortsbezogene historische Literatur. Die übersichtliche Gliederungsstruktur der einzelnen Artikel erlaubt die Verwendung des Lexikons als praktisches Nachschlagewerk, erleichtert auch die Suche nach Informationen für alle Leserinnen und Leser, die sich für die Ahnenforschung interessieren. Der Ausgabe liegen zahlreiche Quellen in erster Linie aus Archiven von Saratow, Engels, Samara und Wolgograd sowie Illustrationen aus diversen Archiven, Museen und Privatsammlungen zugrunde, die ergänzend zur Veranschaulichung des Lexikoninhalts dienen.

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„Von der Donau an die Wolga … und zurück“

Ein Kinderbuch zur Geschichte der Deutschen aus Russland
von Viktor Krieger, Stanimir Bugar und Artur Rosenstern
Illustriert von Wahe Hovhannisjan

Das kürzlich im BKDR Verlag erschienene russlanddeutsche Kinderbuch erzählt in nur 14 kurzen Kapiteln die etwa 250-jährige facettenreiche Geschichte der deutschen Auswanderer ins Russische Kaiserreich und ihrer Nachkommen.

Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts erlebten Menschen auf dem Gebiet des heutigen Deutschland Krieg, Geldnot und Hunger. Ihre Lebenserwartung war aufgrund der schlechten Versorgung sehr gering. Viele Menschen starben. Die Überlebenden mussten sich oft die nachfolgende wichtige Frage stellen: Wo und wie ermögliche ich meiner Familie eine bessere Zukunft? Viele Familien trafen schließlich die Entscheidung, es in einem fremden Land zu versuchen.

Das Buch stellt eine spannende Zeitreise nicht nur für Kinder, sondern auch für Jugendliche dar und vermittelt in einer kindgerechten Sprache das Grundwissen über die Auswanderung und das Leben der Deutschen im damaligen Russischen Reich vom 18. bis zum 20. Jahrhundert sowie später in der Sowjetunion.

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Abschlussaufsatz über Bessarabiendeutsche an der Universität Dorpat

Das aktuelle Jahrbuch der Bessarabien- und Dobrudschadeutschen enthält den Abschlussaufsatz unseres wissenschaftlichen Mitarbeiters, Dr. Viktor Krieger, über bessarabiendeutsche Studenten an der Universität Dorpat zu Zarenzeit. Den ersten Beitrag dazu im Jahrbuch 2022 finden Sie HIER! auf unserer Homepage.

Letztendlich konnten 48 Siedler-Kolonisten aus Bessarabien ermittelt werden, die in den Jahren 1802 bis 1918 in Dorpat studiert hatten, davon genau die Hälfte oder 24 im Hauptfach Theologie. An zweiter Stelle fungierte die Medizinausbildung (12), gefolgt von Rechtswissenschaften (6), Philologie/Geschichte (4) und den naturwissenschaftlichen Fächern (2).

Zeitlich betrachtet, weist das gesamte 19. Jahrhundert 20 Studierende aus der Region auf. In etwa genauso viele (19) besuchten die Bildungsstätte in den letzten acht Jahren ihres Bestehens (1911‒1918). Dies spiegelt nur einige Ergebnisse dieser Untersuchung wider. Im Aufsatz werden die vielfältigen Lebens- und Berufswege der studierenden „Kolonistensöhne“ ausführlich analysiert. Anstelle dieser russischen kaiserlichen Bildungsanstalt entstand im unabhängigen Estland ab 1919 die nationale Universität Tartu (siehe: Krieger, Viktor: „Siedler-Kolonisten aus Bessarabien an der Universität Dorpat, Teil II“, aus: Jahrbuch der Bessarabien- und Dobrudschadeutschen, Heimatkalender 2024, S. 33‒61.).

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Kalender 2024: 100 Jahre Wolgadeutsche Republik

Der Kalender 2024 ist dem 100. Jahrestag der offiziellen Gründung der sogenannten ASSRdWD, dieser kurzlebigen, mit vielen Widersprüchen behafteten, dennoch einst sehr hoffnungsvoll stimmenden wolgadeutschen autonomen Republik gewidmet.

Titelseite des Kalenders 2024.

Die Wolgadeutschen bildeten eine besondere Gruppe innerhalb der gesamten deutschen Minderheit im Russischen Zarenreich und später in der Sowjetunion. Es waren jedoch weder ihre ausgeprägten wirtschaftlichen Leistungen noch die kulturellen oder bildungsspezifischen Erfolge, durch die sie sich von anderen russlanddeutschen Gruppierungen unterschieden. Auch der Rolle eines „Musterwirts“ entsprachen eher die Schwarzmeerdeutschen oder die Mennoniten.

Es waren andere Faktoren, die ihre einzigartige Stellung untermauerten: Sie galten nämlich als Russlandpioniere, die sich durch eine kompakte Siedlungsweise und außergewöhnliche demografische Dynamik auszeichneten. Allein sie unter allen Gruppen der Deutschen im Russischen Reich und in der Sowjetunion, bzw. in den ersten beiden Jahrzehnten der bolschewistischen Herrschaft, besaßen wichtige Voraussetzungen, um eine in sich mehr oder weniger geschlossene „Nation“ zu werden – etwa so wie die Frankokanadier. Daher war es nicht verwunderlich, dass die Wolgadeutschen von den sowjetischen Machthabern offiziell als eine eigenständige und bedeutende Volksgruppe – genauso wie die Usbeken, die Tschuwaschen, die Kalmücken oder auch die Kasachen – anerkannt wurden, in den Genuss der Autonomierechte kamen und infolgedessen am 6. Januar 1924 die Autonome Sowjetische Sozialistische Republik der Wolgadeutschen, ASSRdWD, ausrufen durften.

Dieser Kalender entstand in Kooperation mit dem Historischen Forschungsverein der Deutschen aus Osteuropa und der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland.

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„Pastor Wagners letzte Briefe…“ von Alexander Makeew

Die Geschichte eines Stalin-Opfers – und die ihrer Aufdeckung (erschienen im Oktober 2023).


Alexander Makeews im Jahre 2020 im renommierten Moskauer Verlag AST auf Russisch erschienenes Buch „Siblag NKWD. Pastor Wagners letzte Briefe. Persönliche Erfahrung bei der Suche nach Opfern von Repressionen“ ist ein gutes Beispiel für hervorragende Recherchen. Die Ergebnisse seiner mehr als dreijährigen Familienforschung sind in diesem Band sehr anschaulich dargestellt – belegt mit zahlreichen Archivquellen – und sowohl für die Wissenschaft als auch für geschichtlich interessierte Leserinnen und Leser von Interesse. Während seiner Recherchen hat der Autor eine enorme Zahl von Anfragen an diverse Archive gerichtet und viel Material aus Ermittlungs- und Personenakten zusammengetragen. Auch fanden sich in großer Zahl Fotografien und Briefe, die für immer verloren geglaubt waren. Makeew machte 38 Briefe seines Urgroßvaters aus den sibirischen Straflagern ausfindig. Sein deutscher Urgroßvater, Woldemar Wagner, war ein evangelischer Pastor, der versucht hatte, seine Familie während der erzwungenen Trennung geistig zu unterstützen. Seiner Frau und den Kindern war leider nicht vergönnt zu erfahren, warum keine weiteren Briefe aus dem „Siblag“ kamen. Woldemar Wagner war nämlich am 24. September 1937 erschossen worden. Die deutsche Übersetzung von Lothar Deeg ist ab sofort bestellbar beim BKDR Verlag.

Zum Autor:

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Neuer Dokumentensammelband von Dr. Alfred Eisfeld und Olga Eisfeld erschienen

Die Themen Deportation und Flucht gewannen im 21. Jahrhundert erneut an Aktualität und Bedeutung für Länder auf allen Kontinenten der Erde sowie für die internationale Forschung. Die Deportation der deutschen Bevölkerung in der UdSSR während des Zweiten Weltkrieges und ihre Auswirkungen auf die Bevölkerung in deren Nachbarschaft sowohl in den Wohnorten der Vorkriegszeit als auch in den Verbannungsorten ist bisher nur fragmentarisch erforscht. Vor der „Perestroika“ wurde darüber kaum geforscht, weil es schlichtweg keinen Zugang zu Archiven der kommunistischen Partei und der staatlichen Verwaltungsorgane gab. Wenn einzelne Dokumente für wissenschaftliche Publikationen freigegeben wurden, dann ohne jegliche Erwähnung von NKWD und der für Repressalien verantwortlichen Personen. Das jeweilige Dokument wurde bis zur Unkenntlichkeit verändert. Im vorliegenden Dokumentensammelband stellten die Herausgeber Dr. Alfred Eisfeld und Olga Eisfeld nun 210 Dokumente in der Originalsprache zusammen, darunter 133 aus den Beständen des Staatlichen Archivs der Russischen Föderation: diese wurden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Weitere 73 Dokumente waren bereits in verschiedenen russischen Editionen enthalten. Die Dokumente sind in chronologischer Reihenfolge angeordnet. So ist die Dynamik der in verschiedenen Regionen der UdSSR stattgefundenen Ereignisse, deren Wechselwirkungen und die zeitliche Abfolge der Deportationsprozesse gut nachvollziehbar.

Buchtitel: Deportation der Deutschen aus dem europäischen Teil der Russischen Föderation 1941-1942, Dokumentensammlung (Депортация немцев из европейской части РСФСР 1941-1942, Сборник документов), hrsg. von Dr. Alfred Eisfeld und Olga Eisfeld, ISBN: 978-3-948589-44-8, 500 S., BKDR Verlag, Preis: 36,- EUR. Bestellbar unter Tel.: 0911-89219599 oder per eMail: kontakt@bkdr.de

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  „Die Jesuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“ von Hieronymus (alias Joseph Kruschinsky) – neuaufgelegt im BKDR Verlag

Pünktlich zur Leipziger Buchmesse 2023 erschien im BKDR Verlag ein Buch über das Leben und Werk von Joseph Kruschinsky (1865-1940), des letzten Generalvikars der Diözese Tiraspol, der in der katholischen Kirche als Märtyrer gilt. Neben einem wissenschaftlich kommentierten Nachdruck seiner viel beachteten historischen Studie „Die Jesuiten an der Wolga“ sowie der geschichtlichen Erzählung „Stephan Heindel“ (aus der ersten Zeit der deutschen Ansiedler an der Wolga), die er Anfang des 20. Jahrhundert im katholischen Wochenblatt „Klemens“ unter dem Pseudonym Hieronymus veröffentlicht hat, findet der Leser in diesem Band darüber hinaus wichtige Protokolle seiner Verhaftung, Verurteilung und Verbannung. Als Verfasser der beiden oben genannten und anderen Schriften gehört Joseph Kruschinsky zu jenen Autoren, deren Werke einen wichtigen Platz sowohl in der Literatur der Sowjet- bzw. Russlanddeutschen als auch in der Geschichte der katholischen Kirche in Russland und der Ukraine einnehmen. Es ist wichtig, dass diese Werke der Nachwelt erhalten bleiben und in gewissen zeitlichen Abständen neu aufgelegt werden.

Herausgegeben von Olga Litzenberger, Victor Herdt und Alexander Spack. Hardcover, 232 S., ISBN 978-3-948589-20-2, Preis: 20,- EUR (D)

Bestellen können Sie das Buch unter der E-Mail: kontakt@bkdr.de oder Tel.: 0911-89219599.

Den aktuellen Bestellkatalog des BKDR Verlags finden Sie unter: www.bkdr.de/link/bestellkatalog  

„Historisches Ortslexikon der Wolgadeutschen, Band 2 (D–F)“, von Olga Litzenberger erschienen

Dieses mehrbändige historische Ortslexikon ist einem Phänomen gewidmet, das heute zwar nicht mehr existiert, jedoch deutlich erkennbare Spuren in Russlands Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts hinterlassen hat.  Der Band 2 umfasst die Entwicklungsgeschichte von 25 wolgadeutschen Siedlungen sowie die Geschichte der deutschstämmigen Bevölkerung der Stadt Engels (Pokrowsk). Die Gliederung der einzelnen Artikel nach dem im Band 1 bestimmten Schema wurde beibehalten. Sie enthält folgende Punkte: Angaben zur administrativ-territorialen Zugehörigkeit einer Siedlung einschließlich der Beschreibung ihrer Lage, die namentliche Ersterwähnung sowie bekannte historisch bedingt Ortsnamenabweichungen, Daten zur Entwicklung einer Siedlung, zu Besonderheiten der  örtlichen (Land-)Wirtschaft sowie zur Bevölkerungsstatistik, zur Kirchen- und Schulbildungsgeschichte; Hinweise auf relevante Archivquellen und ortsbezogene historische Literatur.

Die übersichtliche Gliederungsstruktur der einzelnen Artikel erlaubt die Benutzung des Lexikons als praktisches Nachschlagewerk, erleichtert auch die Suche nach Informationen für alle Leserinnen und Leser, die sich für die Ahnenforschung interessieren. Der Ausgabe liegen zahlreiche Quellen in erster Linie aus Archiven von Saratow, Engels, Samara und Wolgograd (siehe Quellenverzeichnis) sowie Illustrationen aus diversen Archiven, Museen und Privatsammlungen zugrunde, die als Ergänzung der Veranschaulichung des Lexikoninhalts dienen.

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„Wolgadeutsche Mutter“ – Festschrift für Autorin Ida Bender zum 100. Geburtstag erschienen

Ida Bender (18.06.1922 – 12.11.2012) wurde in der deutschen Siedlung Rothammel an der Wolga geboren. Nach der Mittelschule in Engels studierte sie ein Jahr lang an der 1. Pädagogischen Hochschule für Fremdsprachen in Leningrad. Nach Kriegsbeginn 1941 folgte die Deportation nach Sibirien und die Arbeitsarmee im hohen Norden, ab 1948 lebte sie wie alle Sowjetdeutschen unter der Kommandanturaufsicht in der Verbannung. Ab 1957 war sie u. a. ehrenamtlich als Korrespondentin der Wochenschrift „Neues Leben“ (Moskau) tätig, ab 1965 hauptberuflich als Übersetzerin in der Redaktion der deutschsprachigen Zeitung „Freundschaft“ in Zelinograd (heute Astana, Hauptstadt von Kasachstan). 1973 kehrte sie an die Wolga zurück, 1977 folgte die Pensionierung. 1991 übersiedelte sie mit ihrer Familie nach Hamburg. Hauptwerke von Ida Bender: „The Dark Abyss of Exile: A Story of Survival“, USA, 2000 (Erinnerungen an die Zeit der Deportation und der Arbeitsarmee). 2010 erschien dieses Buch als erweiterte Ausgabe auf Deutsch unter dem Titel „Schön ist die Jugend … bei frohen Zeiten“, Geest-Verlag, und 2013 auf Russisch unter dem Titel: „Сага о немцах моих российских“.

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