90. Geburtstag von Dr. Anton Bosch

Das Bayerische Kulturzentrum der Deutschen aus Russland (BKDR) gratuliert Dr. Anton Bosch recht herzlich zum 90. Geburtstag und wünscht ihm alles Gute – vor allen Dingen Gesundheit!

Um sein Leben und Wirken zu ehren, wird das BKDR im hauseigenen BKDR Verlag eine Publikation mit dem Titel „Den Wirren des Schicksals trotzen… – Geschichte der russlanddeutschen Familie Bosch“ herausgeben. Das Buch soll noch in diesem Jahr erscheinen. Darin lässt Anton Bosch uns an dem spannungsreichen Leben seiner Familie bis zu deren Ausreise aus der Sowjetunion teilhaben.

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Zum Andenken an den 90. Geburtstag von Herold Belger

Herold Belger (* 28. Oktober 1934 in Engels, Sowjetunion; † 7. Februar 2015 in Almaty, Kasachstan), kasachischer Schriftsteller und Übersetzer russlanddeutscher Herkunft, hätte heute seinen 90. Geburtstag gefeiert.

Das Bayerische Kulturzentrum der Deutschen aus Russland (BKDR) hat zu Ehren von Herold Belger anlässlich seines 90. Geburtstags eine Publikation mit dem Titel „Herold Belger: Drei Saiten meiner Seele, drei Kreise meines Lebens“ von Nina Paulsen vorbereitet. Diese soll bereits in wenigen Wochen verfügbar sein.

Darüber hinaus wird am 6. Dezember 2024 (Freitag) zu dieser Thematik für ein würdevolles Andenken ein literarischer „Belger-Abend“ stattfinden – weitere Infos werden auf all unseren Kanälen folgen.

Kranzniederlegung in der evangelisch-lutherischen Versöhnungskirche in Tbilissi (Georgien)

Am 25. September 2024 fand im Rahmen der BKDR-Bildungsreise eine würdevolle Kranzniederlegung in der evangelisch-lutherischen Versöhnungskirche in Tbilissi (Georgien) in Gedenken an die Deutschen aus dem postsowjetischen Raum statt.

Organisiert wurde die Kranzniederlegung in Kooperation zwischen dem Bayerischen Kulturzentrum der Deutschen aus Russland (BKDR) sowie der Evang.-Luth. Kirche in Georgien und dem südlichen Kaukasus (ELKG).

Pastorin Irina Soley hat in ihrer tiefgründigen Andacht an das tragische Schicksal der Deutschen in Georgien erinnert, Dankbarkeit und Wertschätzung geäußert sowie Hoffnung und Zuversicht vermittelt. Sie haben in vielen Bereichen wie der Landwirtschaft, dem Handwerk und der Wissenschaft bedeutende Beiträge geleistet. Ihre Geschichte ist geprägt von Herausforderungen, aber auch von einer bemerkenswerten Resilienz und einem starken Gemeinschaftsgefühl. Der Glaube hat diesen Menschen dahingehend bis heute einen festen Halt gegeben.

Unser aufrichtiger Dank für die Durchführung des Gedenkakts gilt vor allem Rolf Bareis (Bischof und Vorsitzender der Synode der ELKG sowie Geschäftsführer des Evang.-Luth. Diakonischen Werks in Georgien) und Dr. Elena Ilinets (Leiterin der Kirchenkanzlei und Redakteurin des Kirchenboten) sowie Irina Solej (Pastorin und Redakteurin des Kirchenboten).

Nachfolgend sehen Sie einige Eindrücke von Kranzniederlegung. Fotos: W. Hörz und E. Palmer.

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BKDR-Bildungsreise 2024: „Auf deutschen Spuren in Georgien“

Heuer findet zum zweiten Mal in Folge die BKDR-Bildungsreise nach Georgien statt. Dabei konnte die Reisegruppe (20 Personen) unter der Leitung von Waldemar Eisenbraun (Leitung BKDR) und Prof. Dr. Olga Litzenberger (wissenschaftliche Mitarbeiterin) bereits zahlreiche Orte und Denkmäler besuchen, die das kulturelle Erbe der ehemaligen deutschen Siedler nach wie vor in eindrucksvoller Weise präsentieren.

Mehrere deutsche Siedlungen, die im frühen 19. Jahrhundert in Georgien entstanden sind und bis zur Deportation der deutschstämmigen Bevölkerung im Jahre 1941 Bestand hatten, werden bis heute für zukünftige Generationen erhalten. So konnten die Exkursionsteilnehmer schon am ersten Programmtag nach der selbst gestalteten Stadtrundfahrt „Auf deutschen Spuren in Tiflis“ die ehemaligen deutschen Siedlungen „Neu-Tiflis“ und „Alexandersdorf“ besuchen. Im Anschluss daran erfolgte die Besichtigung des Hauptsitzes der Assoziation der Deutschen Georgiens „Einung“ mit einer Präsentation des Vorstands sowie einem Austausch mit den hiesigen Projektleitern. Den letzten Tagespunkt bildete der Besuch der evangelisch-lutherischen Versöhnungskirche.

Zusätzlich konnten im ersten Teil der noch stattfindenden Bildungsreise weitere Fahrten in ehemalige deutsche Siedlungen unternommen werden, wie bspw. nach Tamarissi (ehemals Traubenberg) sowie Bolnisi (ehemals Katharinenfeld), wo auch heute noch Weinbetriebe nach deutscher Tradition weiterhin tätig sind. Im Zuge dessen wurde ebenfalls das Walker-Haus-Museum besichtigt. Gleichermaßen war ein Besuch des Nationalmuseums Teil der umfangreichen und vielseitigen Programmpunkte. Einige Teilnehmer der Bildungsreise konnten sogar vor dem Haus ihrer Vorfahren in Bolnisi (ehem. Katharinenfeld) ein Foto aufnehmen.

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Zentrale Gedenkveranstaltung in Friedland – anlässlich des 83. Jahrestags der Deportation der Deutschen in der Sowjetunion

Unter dem Motto „Zukunft braucht Vergangenheit“ fand am 31.08.24 im Grenzdurchgangslager Friedland die traditionelle Gedenkfeier der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland (LmDR) anlässlich des 83. Jahrestags der Deportation der Sowjetdeutschen statt – organisiert von der LmDR-Landesgruppe Niedersachsen unter der Federführung von Lilli Bischoff.  

(c) Foto: BKDR

Anwesend waren rund 300 Gäste, darunter viele bekannte Persönlichkeiten aus der niedersächsischen Landespolitik sowie landsmannschaftlichen Vereinsstrukturen. Als Redner traten u. a. auf: Daniela Behrens (Niedersächsische Ministerin für Inneres und Sport), Sebastian Lechner (MdL und Landesvorsitzender der CDU), Ulrich Watermann (MdL und stellv. Vorsitzender der SPD), Heiko Schmelze (Landesvorsitzender der OMV Nds.), Petra Rudszuck (stellv. Präsidentin der Region Hannover), Johann Thießen (Bundesvorsitzender der LmDR). Das BKDR war wiederholt mit einem Bücherstand und der mobilen Ausstellung zum Thema „Religiöses Leben der Russlanddeutschen“ vor Ort.

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Gedenkakt zum Tag der Russlanddeutschen in Nürnberg

Am 28. August fand anlässlich des 83. Jahrestages der Deportation der Deutschen in der Sowjetunion unter der Schirmherrschaft von Dr. Petra Loibl (MdL), Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Aussiedler und Vertriebene, ein Gedenkakt im Bayerischen Kulturzentrum der Deutschen aus Russland (BKDR) in Nürnberg statt.

Waldemar Eisenbraun, Geschäftsleiter des Kulturzentrums, begrüßte zuerst die zahlreichen Redner und Ehrengäste, bevor er eine kurze Themeneinführung bot. Zu den Anwesenden gehörten unter anderem Karl Freller (MdL, Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten), Verena Osgyan (MdL, stv. Fraktionsvorsitzende, Bündnis 90/Die Grünen), Peter Daniel Forster (Bezirkstagspräsident, Bezirk Mittelfranken), Hartmut Koschyk (Stiftungsratsvorsitzender, Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland), Viktoria Brandt (Vorsitzende der Gebietsgliederung „Wiedergeburt Odessa“) sowie Ewald Oster (Vorsitzender des BKDR-Trägervereins).

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Gedenkveranstaltung in Engels (Russland)

Am 28. August 2024 fand in Engels eine Kranzniederlegung am Denkmal der russlanddeutschen Opfer der Repressionen in der ehemaligen Sowjetunion statt, um den 83. Jahrestag der Deportation der Deutschen zu gedenken. Das Bayerische Kulturzentrum der Deutschen aus Russland (BKDR) beteiligte sich mit einem Kranz an dieser Zeremonie.

Die Veranstaltung wurde von Elena Geydt, der Leiterin der Nationalen Kulturautonomie der Russlanddeutschen (NKA) in Marx, organisiert und durchgeführt, die seit vielen Jahren unsere Partnerin in diesem Herkunftsgebiet ist.

Wir möchten allen Beteiligten und Helfern für ihre Unterstützung bei der Durchführung dieses Gedenkaktes danken. Im Folgenden finden Sie einige Eindrücke von der Veranstaltung, die die Erinnerungskultur der Deutschen aus dem postsowjetischen Raum widerspiegeln.

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Gedenkveranstaltung in Almaty (Kasachstan)

Im Rahmen der diesjährigen Gedenkveranstaltung der regionalen Gebietsgliederung „Wiedergeburt Almaty“ und der DAZ (Deutsche Allgemeine Zeitung) wurde mit Unterstützung des BKDR eine Kranzniederlegung am Gedenkstein in Almaty vorgenommen.

Der dortige Gedenkstein ist „den Deutschen gewidmet, die Krieg, Vertreibung und Not zum Opfer fielen“ und verdeutlicht, wie wichtig die Erinnerungskultur sowohl im In- als auch im Ausland für die Betroffenen weiterhin ist.

Unser aufrichtiger Dank für das vielseitige Engagement gilt Robert Gerlitz sowie allen weiteren Beteiligten für die bedeutsame und würdevolle Umsetzung des Gedenkakts – mittels des kompakten Videobeitrags erhalten Sie einen tiefen Einblick in die emotionale und unerlässliche Gedenkveranstaltung!

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Gedenkveranstaltung in Odessa (Ukraine)

Anlässlich des 28. Augusts fand dank tatkräftiger Unterstützung unseres Kooperationspartners „Wiedergeburt Odessa“ ein Gedenkgottesdienst mit anschließender Kranzniederlegung statt.

Im Innenhof der evangelisch-lutherischen St. Paul Kirche, deren Orgel aus der Kreuzkirche in Nürnberg stammt, wurde ein Kranz an der Gedenktafel für die „Opfer von Repressionen und Deportationen“ niedergelegt. Die Gedenktafel wurde im September 2021 auf Initiative des BKDR angebracht.

Zahlreiche Gäste sowie einfühlsame Ansprachen und gemeinsames Erinnern an die Opfer und Leidtragenden der Deportation gaben der Gedenkveranstaltung einen würdigen Rahmen.

Unser aufrichtiger Dank für die Durchführung des Gedenkakts gilt Viktoria Brand (Vorsitzende) und Leonid Wagner (Vorstandsmitglied) von der regionalen Organisation der deutschen Minderheit „Wiedergeburt Odessa“ sowie Pfarrer Alexander Gross.

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Gerne daheim in Bayern – 65 Jahre Geschichte und Kultur

Am 16. März 2024 fand im Senatssaal des Bayerischen Landtags in München unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder die Veranstaltung „Gerne daheim in Bayern – 65 Jahre Geschichte und Kultur“ statt. Organisiert und durchgeführt wurde Veranstaltung von der Landesgruppe Bayern der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland (LmDR) unter Führung von Valentina Wudtke. Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales hat den Jubiläumsfestakt durch das Bayerische Kulturzentrum der Deutschen aus Russland (BKDR) gefördert.

Nach der Begrüßung durch die Landesvorsitzende Valentina Wudtke richteten Eric Beißwenger (Staatsminister für Europaangelegenheiten und Internationales des Freistaates Bayern), Dr. Petra Loibl (Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Aussiedler und Vertriebene) sowie Johann Thießen (Bundesvorsitzender der LmDR) ihre Grußworte an die zahlreichen Gäste aus dem gesamten Freistaat. Fahnenabordnungen aus bayerischen Regionen gaben dem Festakt einen würdevollen Rahmen.

Die Veranstaltung im Senatssaal des Bayerischen Landtags war äußerst gut besucht.

Das umfangreiche Kulturprogramm bildeten Beiträge russlanddeutscher Kulturschaffender aus dem gesamten Bundesgebiet. Vielen LmDR-Mitgliedern wurden Ehrennadeln der Landsmannschaft für ihr vielfältiges ehrenamtliches Engagement verliehen. Als weitere Ehrengabe gab es das erst kürzlich erschienene Kinderbuch „Von der Donau an die Wolga… und zurück“ aus dem BKDR Verlag.

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BKDR-Bildungsreise nach Georgien

Die diesjährige BKDR-Bildungsreise „Auf deutschen Spuren in Georgien“ führt die etwa 20 Teilnehmer nach Georgien in ein Land, in dem zu Beginn des 19. Jahrhunderts einige deutsche Siedlungen gegründet wurden und dort bis zur Deportation der deutschstämmigen Bevölkerung im Jahre 1941 existierten.

Die Gruppe der BKDR-Bildungsreise vor der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Tiflis.

Am ersten Tag erkundete die Reisegruppe die deutschen Spuren in der georgischen Stadt Tiflis (Tbilissi), besuchte dabei die offizielle Vertretung der deutschen Minderheit in Georgien („Einung“) und wurde von dem Präsidenten dieser Organisation, Alexander Feldmaier, sehr herzlich empfangen. Er stellte den Gästen die Arbeit seiner Vereinigung vor, die vornehmlich darin besteht, die deutsche Kultur und Sprache im Land weiterhin zu bewahren und zu fördern. Unsere BKDR-Mitarbeiter Prof. Dr. Olga Litzenberger und Artur Böpple übergaben der „Einung“ eine Reihe an Büchern, die im BKDR Verlag erschienen sind.

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Gedenkveranstaltung in Friedland

BKDR-Leiter Waldemar Eisenbraun bei der Kranzniederlegung am Heimkehrerdenkmal in Friedland.

Anlässlich des 82. Jahrestags der Deportation der Deutschen in der Sowjetunion

Unter dem Motto „Zukunft braucht Vergangenheit“ fand auch dieses Jahr am 2. September im Grenzdurchgangslager Friedland die zentrale Gedenkfeier der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland anlässlich des 82. Jahrestags der Deportation der Sowjetdeutschen statt – organisiert unter Federführung von Lilli Bischoff, der Vorsitzenden der Landesgruppe Niedersachsen. Die BKDR-Belegschaft nahm ebenfalls an dieser wichtigen Veranstaltung teil.

Der Einladung der Landsmannschaft nach Friedland folgten schätzungsweise 250 Gäste, darunter bekannte Persönlichkeiten aus der Politik und den landsmannschaftlichen Vereinsstrukturen wie z. B. Deniz Kurku (Niedersächsischer Landesbeauftragte für Heimatvertriebene und Spätaussiedler), André Bock (Innenpolitischer Sprecher der CDU, Landesfraktion Niedersachsen), Klaus Dierker (Präsident der Landesaufnahmestelle Niedersachsen), Johann Thießen (Bundesvorsitzender der LmDR), Valentina Wudtke (Vorsitzende der LmDR, Landesgruppe Bayern), Geschäftsleiter des BKDR, Waldemar Eisenbraun. Das BKDR war darüber hinaus mit einem Bücherstand und der mobilen Ausstellung zum Thema „Religiöses Leben der Russlanddeutschen“ vor Ort.

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Deutsche in der Ukraine gedenken in Odessa der Opfer des Stalin-Erlasses von 1941

Im Rahmen der jährlichen Gedenkveranstaltung der Gebietsgliederung „Wiedergeburt Odessa“ fand am 28. August 2022 in Kooperation mit der evangelisch-lutherischen St. Paul Kirche ein Gottesdienst statt. Dabei wurden die Namen der früheren Opfer vorgelesen und Kerzen angezündet. Anschließend hielten einige der Gäste im Vorhof der Kirche Ansprachen und legten unmittelbar an der Gedenktafel für Opfer von Repressionen vor und während des Zweiten Weltkrieges Blumen nieder. Die Gedenktafel mit der Inschrift „Den Opfern von Repressionen und Deportationen“ war im September 2021 auf Initiative und mit Unterstützung des BKDR eingeweiht worden.

Für die reibungslose Organisation der Gedenkveranstaltung danken wir stellvertretend Viktoria Brandt, der Vorsitzenden von „Wiedergeburt Odessa“.

Bildquelle: Veranstalter

Die Jugend der deutschen Minderheit von Kasachstan gedenkt der Opfer von Deportation und Vertreibung

Die Jugendorganisation der Deutschen Minderheit von Kasachstan „Vorwärts“ legte auf Initiative des BKDR einen Blumenkorb am Gedenkstein für Opfer von Vertreibungen und Deportationen in Almaty nieder. Die Aktion fand im Rahmen der diesjährigen Gedenkveranstaltung der regionalen Gebietsgliederung „Wiedergeburt Almaty“ unter der Leitung von Ludmila Nabokova statt. Der Gedenkstein ist „den Deutschen gewidmet, die Krieg, Vertreibung und Not zum Opfer fielen“.

Unser aufrichtiger Dank gilt allen Beteiligten! Ausführliche Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie auf der Internetseite der Organisation „Wiedergeburt Almaty“.

Bildquelle: DAZ (Deutsche Allgemeinde Zeitung).