„Ein Stückchen Heimat“

Margarita Afanasjew mit dem Zeitzeugen Johannes Ebel während der Veranstaltung.

Am 23. November 2019 nahm unser wissenschaftlicher Mitarbeiter des BKDR, Dr. Viktor Krieger, am Event „Ein Stückchen Heimat“ in Schweinfurt teil.

Bei der Veranstaltung handelte es sich um ein Zeitzeugenprojekt der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland (Ortsgruppe Schweinfurt, Verantwortliche: Margarita Afanasjew), das vom Kulturzentrum unterstützt wurde. Als Gastredner erklärte Krieger u.a. die Ziele des Kulturzentrums und rief die Anwesenden zur Mitarbeit beim Sammeln und Aufbewahren von historisch und kulturell relevanten Objekten geistiger und materieller Kultur auf.

Die anwesende Stadträtin Ljubow Hurlebaus sowie die wissenschaftliche Mitarbeiterin des Kulturforums der Stadt, Andrea Mayer, zeigten großes Interesse an der Zusammenarbeit mit dem BKDR, insbesondere betreffend der inhaltlichen Gestaltung der geplanten Ausstellung über verschiedene Zuwanderungsgruppen im Stadtmuseum Schweinfurt, darunter auch die der Russlanddeutschen.

Dokument des Monats November

Auf dem nachstehenden Gruppenfoto sind Teilnehmer der ersten Nachkriegsdelegation der deutschen Bevölkerung in der UdSSR zu sehen, die in Moskau im Januar 1965 die vollständige Rehabilitierung der Minderheit und die Wiederherstellung der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Wolgadeutschen (ASSRdWD) forderten. Vier weitere Delegierte, die zu diesem Zeitpunkt bereits abgereist waren, fehlen auf dem Bild.

V. l. n. r.: Heinrich Kaiser (1900 – 1967), Aktivist der Autonomiebewegung aus der Region Krasnojarsk; Dominik Hollmann (1899 – 1990), bekannter wolgadeutscher Hochschullehrer, Schriftsteller und Publizist; Maria Vogel (1910 – 1972), Journalistin, Mitarbeiterin der Zentralzeitung „Neues Leben“ in Moskau. Mutter des weltberühmten Musikers Alfred Schnittke; Iwan (Johann) Brug (1899 – 1978), Jurist aus Kirgisien; Reinhard Köln (1900 – 1988), wolgadeutscher Literat, verbrachte 20 Jahre im Straflager des GULAG; Georg Michel (1934), Ingenieur aus Kirgisien, seit 1972 in Deutschland; Konstantin Bornemann (1896 – 1969), in der Zwischenkriegszeit ein wolgadeutscher Funktionär mittleren Rangs, Parteimitglied seit 1918; Woldemar Schneider (? – ?), Ingenieur aus der Region Krasnojarsk; Nikolaj (Nikolaus) Delwa (? – nach 1980), Arbeiter aus der Stadt Kranoturjinsk, Gebiet Swerdlowsk.

Das Foto ist in der Redaktion der Zeitung „Neues Leben“ gemacht worden, die seit 1957 für die „sowjetdeutsche Bevölkerung“ herausgegeben wurde. Die abgebildeten Personen nahmen am 12. Januar 1965 am Treffen mit dem damaligen Staatsoberhaupt der UdSSR, dem Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, Anastas Mikojan, teil.  Den Inhalt des für die Deutschen weitestgehend enttäuschenden Empfangs findet man in der Dokumentation „Russlanddeutscher Samisdat“ unter dem nachfolgenden Link: 
https://www.bpb.de/gesellschaft/migration/russlanddeutsche/283401/dokument-1-6-erste-delegation-der-deutschen-in-moskau-in-fragen-der-wiederherstellung-der-autonomie-empfang-der-teilnehmer-durch-den-staatspraesidenten-anastas-mikojan-12-januar-1965

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20-jähriges Jubiläum des Historischen Forschungsvereins der Deutschen aus Russland e.V. (HFDR)

Am 16. November haben unsere Vorstandsmitglieder Rudi Walter, Georg Reis sowie unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Dr. Litzenberger am 20-jährigen Jubiläum des Historischen Forschungsvereins der Deutschen aus Russland e.V. (HFDR) teilgenommen.

Der HFDR wird seit 1999 als gemeinnütziger, eingetragener Verein geführt, der auf dem Gebiet der Erforschung der Geschichte der Russlanddeutschen tätig ist. Der Forschungsverein gilt ebenfalls als eine Anlaufstelle nicht nur für anerkannte Historiker, sondern ebenfalls für freiwillige bzw. unerfahrene Forscher aus dem In- und Ausland, welche zusätzlich in der Familienforschung unterstützt werden.

Der HFDR wurde mit dem Ziel gegründet, an der Gemeinschaftsforschung teilnehmen zu können. Der Verein unterstützt seine Mitglieder bei der Beantragung von Fördermitteln für Forschungsprojekte zur Geschichte der Russlanddeutschen von spezifischem, aber nichtsdestotrotz themenübergreifendem Interesse, das sich mit allen früheren Wohngebieten in Russland, in der UdSSR und in den GUS-Staaten befasst.

Zurzeit engagieren sich insgesamt mehr als 20 Forscherinnen und Forscher sowie geschichtsinteressierte Landsleute im Verein und veröffentlichen regelmäßig ihre Forschungsergebnisse.

Tag der offenen Tür beim BKDR

Denn nur wer unsere Geschichte kennt, kann uns verstehen und mit uns einen ernsthaften Dialog jenseits der etablierten Klischees führen.“

Dichter Andrang herrschte während des Tages der offenen Tür am 5. November im Bayerischen Kulturzentrum der Deutschen aus Russland in der Sandstraße 20A in Nürnberg.

Waldemar Eisenbraun (BKDR-Leiter) begrüßte die geladenen Ehrengäste zum ersten Festakt und gab eine ausführliche Führung durch das Kulturzentrum. Die Hauptrede hielt Carolina Trautner, Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales. Als Ehrengäste und weitere Vertreter aus der Politik nahmen die Nürnberger Oberbürgermeister-Kandidaten Marcus König (CSU) und Verena Osgyan (Grüne), Claudia Arabackyj (stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Nürnberger Stadtrat) sowie Regina Enz (Landratskandidatin der Freien Wähler für Erlangen-Höchstadt) an der Veranstaltung teil. Die Diplom-Wirtschaftsingenieurin Regina Enz ist eine Russlanddeutsche und seit vielen Jahren gesellschaftlich-politisch aktiv.

Ewald Oster (Vorstandsvorsitzender des BKDR) betonte in seinem Grußwort, wie dankbar er dem Bayerischen Ministerpräsidenten ist: „Die Gründung des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland hatte der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder bereits in seiner ersten Regierungserklärung im April 2018 versprochen und dies auch zügig umgesetzt. Schon am 18. Januar 2019 hatte im Beisein des Ministerpräsidenten und Kerstin Schreyer, der Bayerischen Staatsministerin für Arbeit, Familie und Soziales, eine feierliche Schlüsselübergabe und offizielle Eröffnung stattgefunden.

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Workshop von BAMF/Syspons beim BKDR

Am 29.10.2019 war das BAMF gemeinsam mit Vertretern der Firma Syspons GmbH zu Gast beim Bayerischen Kulturzentrum der Deutschen aus Russland zur Ausrichtung eines Workshops mit Trägern und Vertretern der Zielgruppe der Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler.
Der Workshop fand im Zuge des Projektes „Bedarfserhebung und Neuausrichtung der §9 Abs. 4 Maßnahmen für Spätaussiedler“ statt.
Im Rahmen dieses Projektes, das die Firma Syspons GmbH im Auftrag des BAMF durchführt, wird das bestehende Konzept zur Umsetzung der Maßnahme nach §9 Abs. 4 BVFG angepasst und neu ausgerichtet. Die auf Basis einer durchgeführten Bedarfsanalyse erarbeiteten Änderungsvorschläge werden in vier Workshops mit Trägern und Vertretern der Zielgruppe diskutiert. Ende des Jahres wird das neue Konzept vorliegen.

Dokument des Monats Oktober 2019

Beim vorliegenden Dokument handelt es sich um ein Gedicht, bestehend aus 50 Sechszeilern, das in schlichter Form das bewegende Leben eines schwäbischen Auswanderers im Kaukasus des 19. Jahrhunderts schildert: „Eine kurze Biographie des Johannes Mayer der 2-te und seiner Ehefrau Barbara Mayer, geb. Manz, zum Andenken auf den goldenen Hochzeitstag, den 24.11.1875“.

Biografie-Johann-Mayer (c) BKDR
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BKDR setzt Zusammenarbeit mit bpb fort

Neues aus der Rubrik „Publikation“: Das BKDR setzt die Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) fort.

Vor einigen Tagen erschien ein Artikel unseres wissenschaftlichen Mitarbeiters, Dr. Viktor Krieger, über russlanddeutsche Erinnerungskultur: (Spät)Aussiedler in der Migrationsgesellschaft, 2/2019, S. 34-36 (Informationen zur politischen Bildung/izpb; 340), verfügbar unter: http://www.bpb.de/…/IzPB_340_Spaetaussiedler_barrierefrei.p…

Zuletzt veröffentlichte die bpb eine Dokumentation über unzensierte Schriften der deutschen Dissidenten und Systemkritiker in der UdSSR der 1950er – 80er Jahre:
Viktor Krieger: Russlanddeutscher Samisdat, 2019, verfügbar unter: http://www.bpb.de/…/russl…/282064/russlanddeutscher-samisdat

Vertreter der SPD-Stadtratsfraktion Nürnberg zu Gast beim BKDR

V. l. n. r. – Dr. Viktor Krieger, Claudia Arabackyj, Ewald Oster, Diana Liberova, Waldemar Eisenbraun, Yasemin Isabel Yilmaz und Antonio Fernandez Rivera.

Am 2. Oktober besuchten zahlreiche Vertreter der SPD-Stadtratsfraktion Nürnberg das Bayerische Kulturzentrum der Deutschen aus Russland.

Nach einer Einführung des BKDR-Leiters, Waldemar Eisenbraun, begrüßte der Vorstandsvorsitzende, Ewald Oster, die Gäste.
Im weiteren Verlauf der Gespräche schilderte Dr. Viktor Krieger die geschichtlichen und gesetzlichen Zusammenhänge in Bezug auf deutsche (Spät-)Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion.
Die anwesenden Politiker zeigten sich beeindruckt von der vielfältigen Arbeit des BKDR und sagten ihre Unterstützung bei der Vernetzung mit lokalen Kultureinrichtungen zu.

Darüber freuen wir uns sehr und sind gespannt auf zukünftige Projekte!

Teilnahme an der „WKDR“

Am 13. September nahm unser wissenschaftlicher Mitarbeiter Dr. Viktor Krieger an der Sitzung der „Wissenschaftlichen Kommission für die Deutschen in Russland und in der GUS“ (WKDR) teil, die in diesem Jahr in Regensburg stattfand. Dabei wurden die nächsten Pläne der Kommission besprochen. Es soll eine enge Zusammenarbeit mit dem BKDR im Bereich der akademischen Forschung über die Geschichte und Kultur der Russlanddeutschen angestrebt werden. Die nächste Sitzung der WKDR soll Ende September bis Anfang Oktober 2020 mit der Unterstützung des Bayerischen Kulturzentrums in Nürnberg stattfinden.

Wir freuen uns darauf!

Bayerisches Kulturzentrum der Deutschen aus Russland (BKDR) würdigt Opfer der Deportationen in der Sowjetunion vor 78 Jahren

Am 28. August 1941 befahl der Oberste Sowjet mittels eines Erlasses, die Deutschen in der UdSSR wegen des Verdachts auf Kollaboration mit Nazi-Deutschland und Spionage umzusiedeln. Der Befehl wurde zügig in die Tat umgesetzt. Über Nacht mussten die Menschen unter strenger Aufsicht der NKWD-Mitarbeiter ihre Häuser verlassen. In Güterzügen wurden Tausende in Richtung Sibirien und Kasachstan deportiert, dort in vielen Fällen allein ihrem Schicksal überlassen. Männer wie Frauen kamen wenige Monate später in Zwangsarbeitslager und mussten unter menschenunwürdigen Bedingungen Schwerstarbeit leisten.
Bis 1956 lebten die Sowjetdeutschen in Sondersiedlungen. Sie mussten sich regelmäßig beim Kreiskommandanten melden und durften viele elementare Bürgerrechte nicht in Anspruch nehmen. Dazu gehörte bspw. die freie Berufswahl, das Hochschulstudium oder auch die Fortbewegung innerhalb der Sowjetunion. Erst Jahre später sprach die Sowjetregierung die Russlanddeutschen von dem Vorwurf der Kollaboration mit Hitler-Deutschland frei.

Aus diesem Grund findet in den Räumlichkeiten des BKDR (Sandstr. 20a, 90443 Nürnberg) am 28. August eine Gedenkveranstaltung anlässlich der Verbannung der Russlanddeutschen in der Sowjetunion vor 78 Jahren statt.

Im Rahmen dieser Gedenkveranstaltung wird die von Historiker Dr. Viktor Krieger neu konzipierte Ausstellung zur Geschichte der Deutschen aus Russland präsentiert: „In einem ansprechenden Design wird der neueste Stand der Forschungen mit wissenschaftlichem Anspruch auf zwölf Tafeln die wichtigsten Etappen der russlanddeutschen Geschichte in einer kompakten Form veranschaulicht.“, so Dr. Krieger.

Um 19 Uhr beginnt die Veranstaltung. Der Eintritt ist frei.

Über Ihre Teilnahme freuen wir uns sehr!

Das Festival der Chöre – ein gelungener Auftakt in Fürth!

Die erste öffentliche Veranstaltung des im Januar 2019 eröffneten Kulturzentrums der Deutschen aus Russland in Nürnberg fand am 27.07.2019 in der Stadthalle Fürth statt. Verschiedene Vokalensembles kamen an diesem sommerlichen Samstagnachmittag aus ganz Bayern zusammen, um ihr Können zu präsentieren.

Der Chor „Harmonie“ aus Schweinfurt, (c) BKDR

Nach der offiziellen Begrüßung der Teilnehmer und des Publikums durch den Leiter des Kulturzentrums Waldemar Eisenbraun sprach der Vorsitzende des Trägervereins „Bayerisches Kulturzentrum der Deutschen aus Russland“ Ewald Oster ein Grußwort. „Eine Premiere zu erleben ist immer etwas Besonderes“, sagte Oster, „umso mehr, wenn es um unser Kulturzentrum geht.“ Bei der Schlüsselübergabe durch den Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder am 18. Januar 2019 habe er in einem Interview dem Bayerischen Rundfunk gesagt, dass er der glücklichste Mensch der Welt sei. Jahrzehntelang habe die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland eine staatlich finanzierte Kultureinrichtung vom Freistaat Bayern für ihre Landsleute gefordert, damit einerseits die Geschichte der Russlanddeutschen hierzulande bekannt werde, andererseits die Förderung der russlanddeutschen Kultur und der Künstler endlich auf eine solide und professionelle Basis gestellt werde. Dieses Jahr wurde der Traum Realität. „Das bedeutet: man nimmt uns ernst, man schaut auf uns, wir sind angekommen!“

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Auf den Spuren des Scheunenmuseums von Reinhold Zielke

(c) 2019 BKDR

Die wissenschaftlichen Mitarbeiter des BKDR, Dr. Viktor Krieger und Dr. Olga Litzenberger, besuchten am 18. Juli den Kulturdezernenten der Stadt Fulda Dr. Thomas Heiler. In seiner Obhut befindet sich eine Reihe von hochinteressanten Exponaten aus dem einstigen Scheunen-Museum, das seiner Zeit der engagierte Heimatforscher Reinhold Zielke aufgebaut hatte. R. Zielke ist vor ein paar Monaten verstorben, die Ausstellungsstücke gehören quasi zu seinem Nachlass. Während des Gesprächs vereinbarten die Historiker V. Krieger und O. Litzenberger mit Thomas Heiler, dass einige Exponate im Rahmen der sich zurzeit noch im Aufbau befindenden und neu konzipierten Ausstellung zur Geschichte der Deutschen aus Russland in den Räumen des BKDR in Nürnberg präsentiert werden würden. Für die Zukunft wurde eine intensive Zusammenarbeit geplant.

Das BKDR nahm am 4. Kultur- und Geschäftsforum „Made by Deutschen aus Russland“ teil

Am 26. und 27. Mai 2019 fand in München das 4. Kultur- und Geschäftsforum „Made by Deutschen aus Russland. Vertrauen. Verantwortung. Entwicklung“ statt. Zur Zielgruppe des Forums gehörten vorwiegend kleine und mittelständische Unternehmen sowie diverse Kulturschaffende aus Deutschland und Russland, die sich für den Ausbau der gegenseitigen Beziehungen interessierten. Einige stellten ihre aktuellen Initiativen und Ideen vor. Das Bayerische Kulturzentrum der Deutschen aus Russland (BKDR) war ebenfalls mit einer kleinen Delegation dabei, um Erfahrungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Prof. Dr. Olga Litzenberger, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Kulturzentrums, hielt ein Impulsreferat und beteiligte sich an der Podiumsdiskussion zum Thema „Baustelle: vom Projekt zum Objekt“. Die Baubranche bzw. das Bauwesen bringt stets Menschen verschiedener Berufe aus verschiedenen Ländern zusammen. Die deutsch-russischen Kooperationen auf diesem Gebiet sind von großer Bedeutung und dienen unter anderem der Erhaltung des Kulturerbes. Olga Litzenberger berichtete über die wiederaufgebaute Kirche in Sorkino/Zürich (Gebiet Saratow, Russland).

(c) Karl K. Loor, Russland
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