Olga Litzenberger nahm an einer Internationalen wissenschaftlich-praktischen Konferenz in Russland teil

Unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Prof. Dr. Olga Litzenberger nahm kürzlich an der Internationalen wissenschaftlich-praktischen Konferenz „Lebendiges Erbe Alexander von Humboldts“ teil, die vom 2. bis 6. Juni 2019 in Omsk (Russland) stattfand. Die Konferenz war der partnerschaftlichen Zusammenarbeit von russischen und deutschen Organisationen aus dem Bereich der Wissenschaft, Bildung und Kultur gewidmet. Olga Litzenberger hielt im Rahmen dieser Veranstaltung einen Vortrag zum Thema „Russland und Deutschland: konfessionelle Beziehungen (Geschichte und Gegenwart)“. Nach der Konferenz resümierte sie: „Die Arbeit unserer Sektion (Russland und Deutschland: gegenseitiges Einverständnis durch das Prisma der Jahrhunderte) ermöglichte uns, Berichte zu verschiedenen Themen zu präsentieren: von der konfessionellen Zusammenarbeit zwischen Russland und Deutschland bis zum Studentenaustausch, der für junge Menschen heute besonders interessant ist. Fragen zu den Vor- und Nachteilen einer solchen Interaktion, zu den Auswirkungen der Politik auf die Beziehung zwischen den beiden Ländern und zu dem aktuellen historischen Kontext wurden ebenfalls diskutiert.“ (Quelle: https://rusdeutsch.eu)

Die Konferenz förderte die Entstehung von weiteren Kooperationen zwischen den Wissenschaftlern beider Länder und machte die bestehenden Netzwerke transparent.