BKDR-Stadtführung in Regensburg

Am vergangenen Wochenende fand erneut eine BKDR-Stadtführung in Regensburg statt. Initiiert wurde diese von Viktoria Brandt, der Vorsitzenden der regionalen Gliederung „Wiedergeburt“ Odessa (Ukraine).

Auf den nachfolgenden Bildern sehen Sie einige der Teilnehmer der Stadtführung sowie Gästeführer Dr. Arthur Bechert und Viktoria Brandt.

Sollten Sie Interesse an einer thematischen BKDR-Stadtführung sowohl in Nürnberg als auch in Regensburg haben, so können Sie uns gerne kontaktieren – Gruppenanfragen sind ausdrücklich erwünscht!

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1990 wurde die Städtepartnerschaft zwischen der Stadt Regensburg und Odessa – der drittgrößten Stadt der Ukraine und gleichermaßen Industriezentrum, Kulturmetropole und Kurort – besiegelt.

„Entstehung, Wirkungsfelder und Entwicklungsperspektiven des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR)“

Am vergangenen Sonntag hat Stanimir Bugar, verantwortlich für die Bereiche Eventmanagement sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, einen Vortrag zum Thema „Entstehung, Wirkungsfelder und Entwicklungsperspektiven des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR)“ gehalten.

Nach einem geschichtlichen Umriss zur Thematik der Deutschen aus dem postsowjetischen Raum ging Bugar auf die Entstehungsgeschichte des BKDR ein – von den Bemühungen der LmDR bis hin zur feierlichen Schlüsselübergabe durch den Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder am 18. Januar 2019.

Für die Gruppe der LmDR (OG Nürnberg), unter der Leitung von Dorothea Walter, folgte die Vorstellung der Wirkungsbereiche und Schwerpunkte des Kulturzentrums. Vor allem die nachhaltige, zielorientierte und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern im In- und Ausland und der daraus resultierenden vielfältigen Kultur- und Geschichtsvermittlung der Deutschen aus Russland stand im Mittelpunkt der Betrachtung.

Darüber hinaus wurden einige innovative Vorhaben sowie laufende Projekte des BKDR vorgestellt und damit Entwicklungsperspektiven aufgezeigt, wie qualitative und wertvolle, wissenschaftlich fundierte Inhalte mit russlanddeutschem Themenbezug noch stärker in den Fokus der Gesamtgesellschaft gerückt werden können.

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