„Meinung – Mitsprache – Mitwirkung. Deutsche aus Russland in der öffentlichen Wahrnehmung“

Waldemar Eisenbraun gemeinsam mit Natalie Pawlik, der Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten am BKDR-Infostand.

Das Bayerische Kulturzentrum der Deutschen aus Russland (BKDR) nahm mit Herrn Waldemar Eisenbraun (Geschäftsleitung), Artur Böpple (Öffentlichkeitsarbeit/Verlagswesen) und Stanimir Bugar (Eventmanagement/PR) vom 13.06 – 15.06.2022 am Symposium „Meinung – Mitsprache – Mitwirkung. Deutsche aus Russland in der öffentlichen Wahrnehmung“ im Bonifatiushaus Fulda teil. Veranstalter war die Heimvolkshochschule St. Hedwigs-Haus in Kooperation mit der Katholischen Akademie des Bistums Fulda. Das Modellprojekt und die Veranstaltung wurden von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) gefördert.

Beim Expertentreffen waren unter anderem Natalie Pawlik, die Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Margarete Ziegler-Raschdorf, Landesbeauftragte für Heimatvertriebene und Spätaussiedler in Hessen sowie Heiko Hendriks, Landesbeauftragter für die Belange von deutschen Heimatvertriebenen, Aussiedlern und Spätaussiedlern in NRW, anwesend. In persönlichen Gesprächen am Informationsstand des BKDR informierten sie sich über die vielfältigen Aufgaben, zahlreichen Aktionen und Initiativen des Kulturzentrums und zeigten sich sichtlich beeindruckt.

Nun gilt es, die neuen Erkenntnisse sowie die Vernetzung mit Fachleuten für geeignete Maßnahmen zu nutzen, um die öffentliche Wahrnehmung der Deutschen aus Russland weiter zu verbessern.

Nachstehend einige Impressionen – weitere Momentaufnahmen werden folgen.